• Gipfelglück auf dem Cerchov im Böhmerwald
    © Dreiländerbike
  • Gipfelglück auf dem Cerchov (1.042 m)
    © Dreiländerbike
  • Gipfelglück auf dem Tannenriegel beim Leuchtturm der Menschlichkeit
    © Dreiländerbike
  • Kulinarische Verlockungen im Berg-Gasthof Hohenbogen
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Schon am Holzweg gewesen?
    © Dreiländerbike
  • Bruder Mond und Schwester Sonne, Kunstskulpturen bei Eschlkam
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Naturbad Neukirchen b.Hl.Blut
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Naturbad Neukirchen b.Hl.Blut
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Hohenbogen-Sessellift - Länge: 1.358 m - Höhenunterschied 393 m
    © Dreiländerbike
  • Hohenbogen - Beliebtes Bike-Revier vom Biketeam Regensburg
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Hotel Waldschlössl
    © Dreiländerbike
  • Haus Schönblick
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Bike-Revier des Veloclub Ratisbona
    © Dreiländerbike
  • Blick auf Neukirchen b.Hl.Blut
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Blick auf Hohenwarth
    © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • © Dreiländerbike
  • Promenadenplatz am Drachensee
    © TI Furth im Wald
  • Sunrise Hohenbogenwinkel
    © TI Furth im Wald
  • Drachenstich - Ältestes Volksschauspiel Deutschlands
    © TI Furth im Wald

Bikepacking-Abenteuer

Ein Trend erfreut sich wachsender Beliebtheit: immer mehr Biker lassen sich auf ein mehrtägiges Bikepacking-Abenteuer ein. Wer sich einen vielfältigen Eindruck über die gesamte Grenzlandregion machen möchte, nimmt einfach die 250 km lange 3 Gipfel - Tour unter seine Stollen. Doch Obacht: die Rundtour ist mit 7.687 Höhenmeter gespickt. Entweder navigiert man GPS-gestützt self guided auf "eigene Kappe", oder nimmt sich einen erfahrenen MTB-Guide an die Seite, der einem auch noch Wissenswertes zu Land & Leute erzählen kann.

Wer noch höher hinaus bzw. noch länger auf Tour gehen möchte, dem bietet die TRANS BAYERWALD reichlich Gelegenheit dazu. Die Schlussentappe der Nordroute (Lam-Furth im Wald) bzw. Startetappe der Südroute (Furth im Wald-Rötz) tangiert den Hohenbogenwinkel sowie das Waldmünchner Urlaubsland. Die als "Reiseroute" offiziell deklarierte Mountainbike-Tour eröffnet im übrigen interessante Kombinationsmöglichkeiten. So lassen sich z.B. individuelle Rundtouren stricken.

 Neukirchen b. Hl. Blut ist Bayerns zweitgrößter Marienwallfahrtsort. Der reizende Markplatz wird von der Wallfahrtskirche und zwei mächtigen Linden dominiert, dessen Alter auf 400 Jahre geschätzt wird. Neukirchen wird 1301 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1377 Marktrecht. Seit Jahrhunderten zählt die Wallfahrt zur Madonna von Neukirchen beim Heiligen Blut zu den bedeutendsten bayerischen Marienwallfahrten. Heute hat Neukirchen b. Hl. Blut etwa 3 800 Einwohner und bietet eingebettet in hügeliger Naturlandschaft zu Fuße des Hohen Bogens moderne Infrastruktur für Sommer- wie Wintertourismus.

Sehenswert:

  • Wallfahrtskirche Mariä Geburt
  • St. Anna Kapelle
  • Franziskanerkloster aus den Jahren 1658/59
  • Wallfahrtsbrunnen am Marktplatz vorm Rathaus
  • Wallfahrtsmuseum (über 1 000 Original – Exponate)
  • Naturbad

Nach einer anstrengenden Tour ist es die reinste Wohltat, sich im Naturbad von Neukirchen b.Hl. Blut zu erfrischen und Körper, Geist und Seele eine regenerative Erholungszeit zu gönnen.

Nach kraftraubenden Geländeritten bietet sich eine Erfrischung im Naturbad von Neukirchen b.Hl. Blut oder im Drachensee geradewegs an. Ausgepowert auf Liegewiesen fletzen, die (verspannte) Muskulatur beim Schwimmen lockern und entspannt im Angesicht des Hohenbogen-Gebirgsmassivs Sonnenbaden, das setzt jeder Mountainbiketour zweifelsohne die Krone auf.

  Naturbäder

Naturbäder erfreuen sich großer Beliebhteit, auch weil das Wasser nicht mit Chlor desinfiziert, sondern biologisch durch Pflanzen wie Schilf und Seerosen aufbereitet wird. Rein biologisch betrachtet stellt das selbstreinigende Wasser in Naturbädern ein geschlossenes Ökosystem dar, indem sich Lebensgemeinschaften bilden solange das Biobad im Gleichgewicht bleibt und nicht umkippt. Die hygienische Überwachung durch regelmäßige Messung der Wassertemperatur, Sauerstoffsättigung und pH-Wert ist gewährleistet.

Ein flacher, fein gekiester Weg führt von Neukirchen b.Hl. Blut Richtung Eschlkam (hier verläuft der Chambtal-Radweg und die TRANS BAYERWALD) entlang des langgezogenen Höherückens des Hohenbogen zu einem schön angelegten Rastplatz mit traditionellen Totenbrettern. 

 Totenbretter

Die Totenbretter, Feldkreuze und Kapellen zeugen von tiefer Religiosität der Landbevölkerung. Totenbretter erinnern an liebe Verstorbene. Auf ihnen wurde der Verstorbene bis zur Beerdigung zu Hause aufgebahrt – gab es doch damals weder Särge noch Leichenhäuser. Danach wurden die Totenbretter auf jener Seite beschriftet auf der der Tote lag und i.d.R. mit Schutzdächchen versehen, um dann vorzugsweise auf viel begangenen Wegen bzw. wo der Witterungsprozess rasch einsetzte, aufgestellt zu werden. Man glaubte, wenn sich das Brett aufgelöst hatte, dass die Seele des Verstorbenen erlöst sei. Daher durften Totenbretter nach dem Volksglauben nicht entfernt werden – sondern mussten dem Fäulnisprozess überlassen bleiben.

Das Werk am Kunstwanderweg „Bruder Mond und Schwester Sonne” stammt von Peter Mayer. Die unbehandelten Flussfindlinge die Sonne und Mond tragen, stehen als Symbolik für Menschen dieseits und jenseits der Grenze, die sich durch die das wechselvolle Miteinander in der ereignisreichen Geschichte über Jahrhunderte gegenseitig gerieben und geformt haben. 

 Kunstpavillon Stachesried / Kunstwanderweg

Bereits seit 1994 besteht eine deutsch-tschechische Partnerschaft mit den grenznahen Ortschaften Vseruby und Kdyne, die permanent mit Freizeit- und Kulturbegegnungen in den Bayerisch-Böhmischen Wochen aufgefrischt wird und zur Völkerverständigung beiträgt. Dazu der örtliche Tourismusbeauftragte Josef Altmann der Marktgemeinde Eschlkam:  "Aus dem Kennenlernen hat sich eine grenzüberschreitende Freundschaft entwickelt, und auch in der Sprache gibt es keine Barrieren mehr. Gedanken und Ideen würden gemeinsam umgesetzt und die grenzüberschreitende Region, die früher am Ende der Welt lag, sei jetzt in die Mitte Europas gerückt".

Neben der Staatsstraße 2154 bei Stachesried wurde ein pyramidenförmiger Kunstpavillon <IN DER NEUEN MITTE EUROPAS – LICHT UND SCHATTEN> errichtet. In der Holzpyramide sind überdimensional große Bilder von weltweit anerkannten Künstlern ausgestellt, die ihre Sicht der Osterweiterung der EU mit Licht und Schatten darstellen. Der Kunstpavillon fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild und stellt eine gelungene Symbiose zu den Exponaten dar. Der Kunstpavillon ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Er stellt die Ergänzung zum Kunstwanderweg der 2001 auf der Leminger Höhe eröffnet wurde. Unter dem Motto „Grenzbegegnungen – Wege zwischen Ost und West“ ließen national wie international renommierte Künstler beeindruckende Kunstwerke (Skulpturen) entstehen, die sich dem Thema Annäherung zwischen Deutschland und Tschechien – Bayern und Böhmen widmen. Der Wegfall des ehemaligen „Eisernen Zaunes“ fördert den europäischen Gedanken und Zusammengehörigkeitsgefühl, was natürlich auch grenzüberschreitenden Radtourismus seinen tiefgründigen Ausdruck findet.

Durch die Grenzöffnung rückte Eschlkam in den Mittelpunkt Europas, was Grenzbegegnungen der Menschen diesseits und jenseits des ehemaligen „Eisernen Vorhangs“ erheblich vereinfachte. Das 11 × 11 × 12 m große Kunstwerk („Haus Europa“) am Kunstwanderweg symbolisiert Europa in seiner geschichtlichen Vergangenheit. Die Stahlgitterkonstruktion steht für ein freies und individuell ausgerichtetes, offenes Europa, das einem festen und belastbaren Gebilde gleichen soll. Dazu der Künstler Vaclav Blaha: "Europa muss eine feste Konstruktion sein, in der die historischen Ereignisse und die Sehnsucht nach einer gemeinsamen Zukunft möglich sein müssen. Es ist nicht richtig zu versuchen, so viele positive und negative Energien mit Regeln und Gesetzen zu begrenzen. Denn jeder von uns ist in seiner Person individuell".

Auf den Innenflächen in Ost-Westrichtung steht die Botschaft geschrieben:
Europa muss offen und frei den Menschen in den verschiedenen Regionen eine Heimat sein. Es muss auf seiner Geschichte aufbauend, der Menschenwürde verpflichtet, ein friedliches Streben nach Weiterentwicklung zum Wohle seiner Lebewesen ermöglichen“. 

Bild oben: das Hotel Waldschlössl hat sich perfekt auf die Bedürfnisse von Radfahrern und Mountainbikern eingestellt. Umgeben von herrlicher Berg- und Waldlandschaft liegt es als Ausgangspunkt für Sternradtouren geradezu ideal. 

In östlicher Blickrichtung scheint der Große Arber ( 1454 m.ü.M.) zum Greifen nah.

Der Drachensee

Auf einer leicht hügeligen, verkehrsschwachen Nebenstraße gelangt man von Furth im Wald nach 3 km zur Talsperre Seuchau, die den Drachensee aufstaut. 

Der Drache aus Deutschlands ältestem Volksschauspiel, dem „Further Drachenstich“ gab dem Hochwasserspeicher seinen Namen. Rund um den 175 Hektar großen Stauseebereich des Flusses Chamb finden Erholungssuchende ein ruhiges Kleinod, das zudem mit einer faszinierenden Aussicht auf die Bayerwald-Gipfel begeistert.

Der Drachensee ist ein Hochwasserspeicher, der bereits in den 1970 er Jahren geplant aber erst 2003 - 2009 erbaut wurde. 

Neben dem reinen Hochwasserschutz erfüllt der Drachensee weitere Funktionen. Während in der Westhälfte ein weitläufiges Erholungsgebiet mit Freizeitunfer, Rundweg und Promenadenplatz geschaffen wurde, bleibt der östliche Teil hingegen der Natur vorbehalten. Mehrere Beobachtungspunkte rund um den See ermöglichen dem Besucher ein eindrucksvolles Naturerleben. Das Vier-Zonenkonzept Freizeitzone, Ökozone, Naturerlebniszone und Betriebszone trennen gegensätzliche Nutzungen räumlich voneinander.

 Hohenbogenwinkel

Die Orte Furth im Wald, Arnschwang, Neukirchen b.Hl.Blut, Eschlkam und Rimbach bilden an der Nahtstelle, wo der Die Region befindet sich an übergeht. Die Naturlandschaft zwischen Gibacht und Hohenbogen gibt sich still, sanft und unspektakulär - und verbirgt gerade deswegeh viele (historische) Geheimnisse die es zu entdecken gilt.

Drachenstadt Furth im Wald

F

Der Bergrücken des Hohenbogen-Massivs scheint zum Greifen nah. 

Beeindruckende Schmiedekunst wo man hinschaut. 

Die schmucke Tourismus-Info befindet sich in einer Seitengasse vis a vis des Landestor-Museums. 

Das Landestor-Museum am Schlossplatz wurde 1867 als Spital erbaut und dient seit der Sanierung 1981 als Museumsgebäude wo auch das einzige Drachenmuseum Deutschlands untergebracht ist. 

Das Drachenmuseum setzt sich mit der Mythologie der Drachen auseinander, nämlich dem Drachen als strahlende Gottheit des Ostens, als Geschöpf des Chaos in der westlichen Mythologie und mit dem Drachen wie er in Heldensagen und Heiligenlegenden gepriesen wird. Darüber hinaus widmet sich das Museum auch der Geschichte des Further Drachenstichs, des ältesten deutschen Volksschauspiels, das sich auf die sogenannten "Lebenden Bilder" bei den Fronleichnamsprozessionen bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen lässt.

Etliche Gasthäuser und Cafes mit Freisitzen locken zur ausgehnten Rast. 

Sehenswürdigkeiten

  • Deutsches Drachenmuseum u. Further Landestormuseum (Besteigung des Stadtturms!) Besichtigung des Further Drachen
  • Further Waffen- bzw. Hammerschmiede (Voithenberghammer)
  • Further Ausflugs- und Erholungspark am Steinbruchsee, Waldmuseum, Wildgehege, Uhrenmuseum
  • Further Glockenspiel (Am Schloßplatz), Täglich 11 Uhr Und 18 Uhr
  • Further Wildgarten mit Unterwasser-Beobachtungsstation
  • Further Museum 'Flederwisch'
  • Waffenschmiede und Waffenladen
  • Japanischer Garten
  • Freibad, Hallenbad, Sauna 

Das Further Glockenspiel am Erker des Amtsgerichtes ist ein Geschenk, der aus dem Sudetenland vertriebenen Menschen an die Patenstadt Furth im Wald. Von 23 Glocken im schmiedeeisernen Korb erklingen tägl. um 11.00 und 18.00 Uhr Lieder aus dem Böhmerwald. Das Wappen Bayerns, der Bundesrepublik Deutschland und des Sudetenlandes schmücken die obere Spielkrone. Unteren erkennt man die Wappen der sudetendeutschen Städte Ronsperg, Hostau und Bischofteinitz, dazu das Wappen von Furth im Wald.  

Das Urlaubsgebiet Furth im Wald liegt im Schnittpunkt des Bayerischen und Böhmischen Wald. Die ostbayerische Grenzstadt wird von den Bayerwaldgipfeln Gibacht (934 m) und Hohenbogen (1079 m) auf der bayerischen und dem Cerchov auf böhmischer Seite umrahmt. Die rund 9.500 Einwohner zählende Stadt, wurde im Jahre 1086 gegründet und bietet mit seinen flachen Flußlandschaften und waldreichen Berge sowohl Familienradlern und E-Bikern als auch beinharten Bio-Bikern nahezu unerschöpfliches Routenpotential.  

Bild: die Finaletappe der TRANS BAYERWALD Lam - Furth im Wald ist geschafft. Nach 364 Kiometer und 8.500 Höhenmeter endlich im Ziel angekommen, dementsprechend wird man von Glücksgefühlen regelrecht übermannt. Furth im Wald fungiert als Schnittstelle der TRANS BAYERWALD Nord- und Südroute.

Deutschlands ältestes Volksschauspiel „Der Further Drachenstich“ trägt zur Popularität der Urlaubsregion Hohenbogenwinkel weit über die bayerischen Grenzen bei. Beeindruckend präsentiert sich das über 500 Jahre alte Festspiel "Drachenstich" inmitten der Stadt. Das historische Festspiel, welches jährlich vom 1. Sonntag bis zum 3. Sonntag im August, mit Festzug und "Ritter-Spektakel" stattfindet, zieht jährlich zehntausende von Besuchern an.

Anreisemöglichkeiten

....mit dem Auto:

über BAB Nürnberg-Amberg (A6), dann B 85/20 oder BAB München-Deggendorf (A92) Ausfahrt Landau/Straubing, dann B 20 oder BAB Regensburg-Weiden (A93), Ausfahrt Teublitz, dann über Cham/Furth im Wald

....mit dem Zug:

aus Norden und Westen Umsteigen in Nürnberg nach Furth im Wald

aus Berlin, Thüringen, Sachsen etc.: bis Hof/Regensburg, Umsteigen in Schwandorf nach Furth im Wald 

aus  München, Süddeutschland: nach Regensburg/Hof, umsteigen in Schwandorf in Richtung Furth im Wald - Prag.

Im Gegensatz zu Furth im Wald verfügt Neukirchen b. Hl. Blut keinen eigenen Bahnanschluss. Ab Furth im Wald fährt die Buslinie 590 (Furth im Wald - Neukirchen - Bayerisch Eisenstein).

Neukirchen beim Heiligen Blut 

In Neukirchen beim Heiligen Blut befindet sich neuerdings eine Fahrrad-Reparaturstation (Hohenbogenstraße 24).

Ausstattung

  • Kreuzschlitzschraubendreher
  • Torxschlüssel Set
  • Reifenheber
  • Einmaulschlüssel
  • Doppelmaulschlüssel
  • Inbusschlüssel Set
  • Pedalschlüssel
  • Speichenschlüssel
  • Reifenheber
  • Pumpe mit Adapter für alle Ventile

Arnschwang - das Naturerholungsgebiet

Arnschwang gilt als "Tor zum Hohenbogenwinkel". Der schmucke Urlaubsort auf dem Lande liegt zwischen den Bayerwaldbergen Gibacht und Hohenbogen und bietet in der Further Senke vorzugsweise Familien- und Genussradlern steigungsfreie Radrouten. Allen voran der flache Chambtal-Radweg der zwischen Cham und Furth im Wald den Ort durchquert. 

Highlight: Arnschwang verfügt ein hochkarätiges Fahrradmuseum mit einer Vielzahl nostalgischer Exponate. Zu diesem Zweck wurde ein geschichtsträchtiges Gebäude - die Wirtshöhe aus dem Jahre 1845 - vom Förderverein Fahrradmuseum Arnschwang e.V. eigens zum Fahrradmuseum umgebaut.

Rimbach

Die Gemeinde Rimbach wirbt zu recht mit dem touristischen Slogan "Auf der Sonnenseite des Hohenbogen", schließlich liegt die Gemeinde an der Südflanke des Hohenbogens. 

Verleih von E-Bikes

In der Tourist-Info Rimbach, Hohenbogenstr. 10, Tel: 09941/ 940016 gibt es zwei E-Bikes zu mieten.

E-Bike Ladestationen

Zwei e-Bike Ladestationen im Erholungsort Rimbach installiert:

  • Thenried am Dorfplatz 
  • Dorfplatz Rimbach 

Eine Rundtour zum Hohenbogen (inkl. Längsachsen-Überquerung) verläuft via Schlossberg - Burg Lichteneck - Haus Schönblick - Bergasthaus Hohenbogen - Burgstall - Rimbach (31 km / 1.352 hm). Die MTB-Tour ist konditionell und fahrtechnisch äußerst anspruchsvoll (für e-bikes / Hardtails nicht geeignet).

Kontaktadressen

Tourist-Info Neukirchen b. Hl. Blut
Marktplatz 10
93453 Neukirchen b. Hl. Blut

Tel. 09947 - 940 821

www.neukirchen.bayern
tourist@neukirchen.bayern

Tourist-Info Eschlkam
Waldschmidtplatz 2
93458 Eschlkam

Tel. 09948 - 940 81

www.markt-eschlkam.de
martin.daiminger@markt-eschlkam.de

Tourist-Info Furth im Wald
Schloßplatz 1
93437 Furth im Wald

Tel. 09973 - 509 80

www.bayerischer-wald-ganz-oben.de
tourist@furth.de

Tourist-Info Arnschwang 
Kirchgasse 10
93473 Arnschwang

Tel. 09977 - 940 00

www.arnschwang.de
E-Mail:tourist@arnschwang.de

Tourist-Information Rimbach
Hohenbogenstraße 10 
D-93485 Rimbach

Tel. +49 9941 9400 16

https://gemeinde-rimbach.de/startseite/
tourist@gemeinde-rimbach.de