12 Stunden MTB-Rennen Schnaittachtal am 1.07.2023

Nachdem die Veranstaltung am 2.07.2022 nach zwei coronabedingten Absagen (2020/2021) ein drittes Mal abgesagt wurde, findet das beliebte 12h-Rennen am 01.07.2023 endlich wieder statt. 

Die Anziehungskraft, welche das 12 Stunden Mountainbike-Race in Schnaittach (Nürnberger Land) auf die lokale wie überregionale Bike-Szene ausübt ist enorm. Das vom »Radclub Schnaittachtal« professionell organisierte Offroad-Spektakel genießt in seiner 12. Ausgabe echten Kultstatus. Doch wer die prickelnde Race-Atmosphäre als aktiver Teilnehmer schnuppern möchte muss sich sputen, denn die limitierten (Team-) Startplätze (140) gehen weg wie warme Semmeln. Binnen weniger Minuten ist das Groß der begehrten Teamstartplätze belegt, so angefixt ist das leidenschaftliche Biker-Völkchen. Anmeldestart 1. Februar 2022 ab 20:00 Uhr - der frühe Vogel fängt den Wurm!

Programmablauf 2022

Freitag, 01.07.

Einfahrt auf das Renngelände ab 16.00 Uhr möglich! 

18:00 – 21:00 Uhr Startnummernausgabe

Samstag, 02.07.

Einfahrt auf das Renngelände am Renntag bis 7.00 Uhr möglich.

5.30 –  7.00 Uhr Startnummernausgabe

7.40 Uhr Begrüßung/Fahrerbesprechung

8.00 Uhr Start

20.00 Uhr Zielschluss

ca. 21.00 Uhr Siegerehrung

Das top organisierte 12 Stunden Rennen in Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken) findet nach zwei coronabedingten Absagen (2020/2021) zum 12. Mal statt. Das hügelige Strecken-Layout mit rasanten Abfahrten, holprigen Wurzelpassagen, sandigen Untiefen und giftigen Rampen selbst nach x-facher Umrundung tierisch Spaß. Prägend ist dabei der Teamspirit und Zusammenhalt innerhalb der 2er und 4er Teams, was im Laufe des Tages - durchsetzt mit Höhen und Tiefen - eng zusammen schweißt.

Auch wenn im Eifer des Gefechts häufig auf der letzten Rille gefahren wird und (i.d.R. harmlose) Stürze nicht ausbleiben, verdient der Radclub Schnaittachtal e. V. als Ausrichter der Veranstaltung für die professionelle Organisation und tadellose Durchführung großen Respekt.

Die Ruhe vor dem Sturm - wenige Sekunden vor dem Startschuß schraubte das ausgeschüttete Adrenalin den Schmerzpegel nach oben. Der Teilnahme-Modus ist rasch erklärt. Auf dem abgestecken Rundkurs versucht jeder innerhalb von 12 Stunden möglichst viele Runden (sprich niedrige Rundenzeiten) zu fahren. Die Fahrer einer Mannschaft treten einzeln und nacheinander auf dem Parcour an, d.h. es darf sich je Team nur 1 Fahrer auf einer gezeiteten Runde befinden. Wer, wann wen ablöst, ob nach einer oder mehreren Runden, bleibt den Teams frei gestellt (betrifft auch die Reihenfolge des Race-Einsatzes). Somit liegt der Fahrerwechsel innerhalb der Wechselzone allein im Ermessen des Team. Welches Team bzw. Einzelfahrer nach 12 Stunden die meisten Runden absolviert hat darf sich abends auf die Siegtrophäe freuen. Bei Rundengleichheit entscheidet die Gesamtzeit. 

Nicht nur die schweißgebadeten Akteure haben ihren Heidenspaß sich im Rausch der Geschwindigkeit auszupowern, sondern ebenso kommen auch Zuschauer in den Genuss beeindruckender Rennszenen. Graviationspunkt des Rennens ist der Start- und Zielbereich, wo sich das Fahrerlager und die Wechselzone ("Staffelstab-Übergabe") befinden. Sportbegeisterte Fans erleben hier prickelndes „Race-Feeling“ und können bei Kaffee und Kuchen, Bratwurstbrötchen sowie Getränke ganz easy hektische Fahrerwechsel hautnah mitverfolgen. Sofern das Renngeschehen nicht beeinträchtigt wird steht es den Zuschauern/Begleitpersonen frei, sich sehenswerte Duelle auch außerhalb des Fahrerlagers entlang der Rennstrecke wie z.B. an heiklen Schlüsselstellen anzuschauen und die Protagonisten lautstark anzufeuern. Dabei versteht es sich von selbst, keinesfalls die Fahrspur des Rundkurses zu betreten bzw. bei Fahrbahnüberquerungen äußerst achtsam zu sein, um keine Kollisionsgefahr herauf zu beschwören.

Streckengrafik mit Höhenprofil - Rundkurs Schnaittach


Bewegen sie ihren Cursor auf dem Höhenprofil, wird interaktiv oben auf der Streckengraphik die geographische Position eingeblendet.

In eigener Sache: Teamübergreifend herrschte in unserem Team Veloclub Ratisbona wie schon das Jahr zuvor absolut lockere Stimmung. Letztlich sprang für die 4er Herren-Teams des Veloclub Regensburg Rang 14 + 23 (von 43 Teams) heraus, worüber jeder Fahrer total happy war. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug nach 12 Stunden bei Team I 20,12km/h, bei Team II 19.37km/h. 

 Der Veloclub Regensburg ist Veranstalter der größten Radtouristikveranstaltung Deutschlands. Am 26. Juli 2020 gibt es beim Arber-Radmarathon für Mountainbiker ein Bergzeitfahren.

Abgesehen von harmlosen Ausrutschern waren keine ernsthaften Stürze zu beklagen. Auch wenn das Fahrerlager und der Streckeverlauf großteils im schattigen Wald lag machten die hochsommerlichen Temperaturen von 30 Grad schon ganz schön zu schaffen. 

Schon krasse Gegensätze, wenn man dreckverschmiert und schweißübertrömt bei 30 Grad auf dem Weg zur Toilette direkt das Freibad passiert. Da kommen einem schon ernsthafte Zweifel in den Sinn wer denn hier wirklich "alles richtig macht"....

Die Wechselzone bietet nicht selten bisweilen amüsante Szenen. Manchmal steht der Wechselfahrer nicht bereit oder ein Fahrer vergisst vor lauter Aufregung den Helm aufzusetzen - alles schon des öfteren passiert. Ab und an straucheln übereifrige Fahrer beim Versuch, den Staffelstab (kann z.B. eine Trinkflasche, Schlüsselanhänger etc. sein) zu greifen bzw. zu übergeben, wobei solche Ausrutscher in aller Regel relativ glimpflich verlaufen.

Eine ganz spezielle Tatsache wirft ein positives Licht auf die Teilnehmer. Es wird zwar auf Biegen und Brechen gefightet dennoch herrscht unter den Mitstretern trotz turbulenten Renngeschehens und beinharten Positionskämpfen absolute Fairness. Schnelleren Fahrern wird soweit als möglich anstandslos Platz für den Überholvorgang gemacht. Dafür erntet der Überholende meist ein höfliches Danke. Der gelebte Sportsgeist der Offroad-Protagonisten dürfte in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt sein.

Gute Laune ist nie ein Thema - man hat sie einfach - die Team-Location im Fahrerlager ist der psychologische Wohlfühlort, der Energie für den nächsten Vollgas-Einsatz spendet. 

Je öfter der Rundkurs mit seinen Wurzel-Applikationen, Anstiegen, verwinkelten Trailpassagen und pfeilschnellen Abfahrten absolviert wird, desto mehr knabbert der Kräfteverschleiß an den Energie-Ressourcen. Dafür genießt man nach der spannenden Challenge im "Parc Ferme" jedesmal eine ausgesprochen lässige Stimmung und kann sich in aller Ruhe mit dem Energienachschub beschäftigen. Hochgerechnet sind insgesamt etwa 400 Biker von dem ehrgeizigen Ziel getrieben, innerhalb von zwölf Stunden eine maximale Rundenanzahl in die Botanik zu brennen. Andererseits aber auch klar - egal ob Einzelfahrer oder Teamfahrer, ob raceerfahrener Amateur oder lässiger Breitensportler - der Spaßfaktor steht bei diesem Contest definitiv im Vordergrund.

Relaxen vor dem Wettkampf

Ein Teil der Mannschaft des Veloclub Ratisbona reiste bereits am Freitag zum Aufbau, Testfahrt und Grillabend an. In den Abendstunden stand nach dem leckeren Carboloading ein Fußmarsch von der Ortschaft Weissenbach (Gemeinde Neunkirchen) auf den Glatzenstein (572 m ü. NN) an. Die exponierte Lage bietet auf den empor ragenden Jurakalkfelsen eine faszinierende Aussicht über die Fränkische Alb bis nach Nürnberg. Der Berg liegt großteils im Gemeindegebiet von Neunkirchen am Sand, bzw. Teile gehören zu Kirchensittenbach und Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land.

Die Abgeschiedenheit und Stille in der unberührten Natur auf dem Glatzenstein ist ein wahrer Kraftort. Eine willkommene Entspannung für die Psyche, um am nächsten Tag nicht nur körperlich sondern auch mental fit zu sein.

Rückblende 2018

Das zehnjährige Jubiäums-CC-Rennen in Schnaittach im Nürnberger Land (Mittelfranken) war unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Frank Pitterlein in mehrfacher Hinsicht ein Riesenerfolg. Wer einen der begehrten Startplätze ergattern konnte erlebte bei bestem Wettter eine - vom Radclub Schnaittachtal e.V. - erstklassig organisierte Rennveranstaltung. Nach zwei verregneten Race-Events war der 7,3 km lange Trail- und Schotterweg-Rundkurs 2018 zwar staubtrocken, allerdings hatten die betonharten Trailrinnen, enge Turns und sandiger Untergrund auch ihre Tücken. Demzufolge war fahrerisches Geschick und höchste Konzentration gefordert, denn Fahrfehler quittierte der Kurs manchmal im Eifer des Gefechts mit unsantem Bodenkontakt. Bis auf Schürfwunden und Prellungen gingen Stürze gottlob relativ glimpflich aus. 

Countdown - Ready to rumble

Mit voller Vorfreude und nervlicher Anspannung behaftet wartete das Teilnehmerfeld ungeduldig auf die Startfreigabe. Punkt 8.00 Uhr erfolgte der Startschuss, worauf das Feld angefixt den ersten Anstieg des Tages im Wettkampftempo hoch jagte als gäbe es nur 1 Runde. In der hart umkämpften Startphase im aeroben Bereich zu bleiben und von Anbeginn seinen Rhythmus zu finden kann man sich eigentlich abschminken, denn der hektische Pulk reißt einem wider jeglicher Vernunft förmlich mit. Außerdem ist jeder versucht sich mit aller Macht möglichst weit vorne einzureihen, um vor den verwinkelten Trailpassagen eine vorteilhafte Ausgangsposition zu haben. Ausnahme von der Regel sind Einzelfahrer und Genussbiker die ohnhin meist weiter hinten starten und gemächlicher ihre Runden drehen.

Strecken-Facts

  • Teer 1,68 %
  • Wald/Wiese 28,46 %
  • Schotter 37,51 %
  • Trails 32,35 %

Schneller Rundkurs

Es ist dem familären Flair, der betont lockeren Atmosphäre sowie der top Organisation zu verdanken, warum das beliebte Cross Country Rennen in der Szene einen so ausgezeichneten Ruf genießt und die Startplätze binnen kürzester Zeit ausgebucht sind. Last but not least: der flowige, anspruchsvolle und ultraschnelle Rundkurs (100 hm) verlangt ordentlichen Punch in den in den Beinen, wenn man vordere Platzierungen anpeilt.

Überholvoränge 

Die großen Leistungsunterschiede zwischen Hobbyfahrern und Elite Amateure spiegeln sich in den Rundenzeiten wider. Diese können durchaus bis zu 10 Minutern auseinanderklaffen. Aufgrund teils erheblicher Geschwindigkeitsdifferenzen ist umso mehr Vorsicht und Rücksicht geboten. Während die schnellsten Fahrer den Kurs im Ø mit 25-27km/h umrunden, kommen manche Piloten über ein Stundenmittel von 15-17km/h nicht hinaus. Dementsprechend gibt es zahlreiche Überholvorgänge. Entscheidend ist dabei, dass der aufschließende Fahrer akkustisch klar macht auf welcher Seite er überholen möchte. Die Ansage "Rechts" oder "Links" vermeidet Missverständnisse.

In verwinkelten Trailpassagen bzw. rasanten Singletrailabfahren sind kaum Überholvorgänge möglich. Phasenweise brauchte dann es ein wenig Geduld bis eine geeignete Stelle ein gefahrloses Passieren erlaubt. Ein dickes Lob geht an die Race-Teilnehmer, weil so gut wie jeder sportliche Fairness walten lässt. Kam von herannahenden Fahrern die klare Ansage "Rechts" oder "Links" wurde soweit als möglich anstandslos Platz gemacht. Meistens bedankt sich die schnelle Race-Fraktion sogar noch höflich. Eine beachtenswerte Geste wenn man bedenkt, dass selbst im Rennmodus und größter innerer Anspannung beim knüppelharten Fight um die Plätze Rücksicht aufeinander genommen wird. 

Teamspirit

Es spielt keine Rolle ob man als Einzelfahrer, im 2-er, 4-er oder im Mixed-Team nach dem "Dabei sein ist alles Prinzip" teilnimmt oder ob man als Elite-Amateur um Podiumsplätze fightet. Allen gemein ist die Leidenschaft und der sportlicher Ehrgeiz für den Mountainbike-Sport. Da materielle Anreize fehlen (es gibt "nur" Pokale und Sachpreise) geht es in Schnaittach einzig und allein um das Erlebnis und den "Battle-Spaß". Abgesehen von Einzelkämpfernaturen steht bei Teamfahrern vordergründig der Teamspirit, die Geselligkeit und der Zusammenhalt der Gruppe im Vordergrund. Ein Rennen im Team zu absolvieren schweißt zusammen, d.h. die soziale und emotionale Komponente ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Wettkampf-Formats.

Wettkampfmodus / Reglement

Gestartet wird in den Kategorien Einzelstarter (Damen, Herren, Senioren), Zweier-Team (Damen, Herren, Mixed) und Vierer–Team (Damen, Herren, Mixed). Der Wettkampfmoudus ist denkbar einfach: Ziel der Einzel- oder Teamfahrer ist, innerhalb von zwölf Stunden eine maximale Rundenzahl zu absolvieren, wobei bei gleicher Rundenzahl letztlich die Gesamtzeit in der jeweiligen Kategorie das Ranking abbildet. Von insgesamt rund 400 Teilnehmern (120 Teams) ist zeitlgleich nur ein Teil auf der Strecke, da Mannschaftsfahrer nacheinander (sobald der Fahrer seine Runde in der Wechselzone beendet hat) auf den Parcours gehen, d.h. während des gesamten Rennens darf sich immer nur 1 Teilnehmer je Team auf einer gezeiteten Runde befinden. Wann sich die Fahrer gegenseitig ablösen bzw. in welcher Reihenfolge (Taktik) gefahren wird entscheidet das Team selbst. 

Die Zeitmessung erfolgt mittels Transpondern, der bei Teamfahrern innhalb der ausgewiesenen Wechselzone wie ein Staffelstab übergeben wird. Die Übergabe des Transponders erfolgt in der Wechselzone nach eigenem Ermessen (erst nach dem jeweiligen Rundenfinish). Achtung: bei Verlust des Transponders werden 350 € in Rechnung gestellt.

Für die zwei größten Radsportvereine von Regensburg - der Veloclub Ratisbona sowie das Biketeam Regensburg - ist die 12 Stunden-Hatz quasi ein gesetzter "Pflichttermin". 

Bei Defekten ist Inanspruchnahme von Hilfe Dritter erlaubt. Tausch des Bikes ist jedoch nur in der ausgewiesenen Wechselzone (Fahrerlager) gestattet.

Die Begeisterung war nach dem Rennen so groß, dass der spontane Entschluss einer weiteren Teilnahme feststand.

Results 2018

Nur die besten Race-Freaks dürfen sich in dem großen Teilnehmerfeld Hoffnungen auf einen Siegerpokal machen. 

Gesamtergebnis

Ergebnis nach Klassen

Laptimes

Chapeau, die Schnellsten der Schnellen bekommen bei der Siegerehrung in allen Wertungskategorien die begehrten Pokale überreicht. 

Race-Results 2019 Gesamt 

Race-Results 2019 Klassen

PREISSTAFFELUNG DER ANMELDEGEBÜHR:

Frühbucher bis 31.05.2020                       Reguläre Anmeldegebühr

Einzelstarter 40,00 EUR                                50,00 EUR

2er-Team     80,00 EUR                               100,00 EUR

4er-Team   160,00 EUR                               200,00 EUR

Das Leistungspaket beinhaltet:

  • Gutschein für ein Essen
  • Verpflegung wie Riegel, Obst, belegte Brötchen, Mineralgetränke während der gesamten  Veranstaltung direkt im Start/Zielbereich.
  • Freie Parkmöglichkeiten nahe dem Bereich der Wechselzone.
  • Technischer Support vor Ort, Ersatzteile gegen Rechnung.
  • MTB-Waschplatz 
  • Online Service im Internet (Ergebnisliste, Teilnehmerliste ab Mai)
  • Preise: Es gibt Sachpreise für die ersten drei Teams der jeweiligen Kategorien.

Es gibt keine Unterscheidung zwischen Lizenz- und Hobby-Bikern.

Veranstaltungsgelände Start-/Zielbereich

91220 Schnaittach, Nürnberger Land
An der Allee, Badstraße in Schnaittach 

Anfahrt

A 9 Ausfahrt Schnaittach (Fahrtrichtung Berlin): an der Straßeneinmündung links abbiegen (AB-Überführung unterqueren), 200 m nach dem Aral-Autohof links in die Erlanger Straße - ca. 500 m entfernt befindet sich rechtsseitig das Fahrerlager.

Anfahrt: A 9 Ausfahrt Schnaittach (Fahrtrichtung Nürnberg): an der Straßeneinmündung rechts abbiegen - Fortsetzung wie oben 

Termine

Die Online-Anmeldung startet am 01.02.2020 um 20:00 Uhr. 

Veranstaltungstermin: 4. Juli 2020 

Starterlimit: 140 Startplätze - wer keinen Startplatz erhält kommt auf eine Warteliste

Veranstalter                        

Radclub Schnaittachtal e.V.
Fürschwald 41
91244 Reichenschwand

info@rc-schnaittachtal.de
www.rc-schnaittachtal.de