Nationalpark-Radweg - Grenzenloses Radvergnügen auf dem Grünen Dach Europas 

Ausgangspunkt Haidmühle

Haidmühle (1421 Einwohner) – staatlich anerkannter Erholungsort - liegt in einer sanften Talmulde unweit der Grenze zur Tschechischen Republik im Bayerischen Wald, genauer gesagt im Dreiländereck Deutschland (Ostbayern), Tschechien (Südböhmen) und Österreich (Österreichisches Mühlviertel). Umgeben von reizvoller Berg- und  Waldlandschaft breitet sich ein grenzüberschreitendes Radtourennetz aller Schwierigkeitsgrade aus. Zum Radfahren herrschen ideale Bedingungen, weil die Gegend nachweislich eine der reinsten Luftqualitäten Deutschlands besitzt was den Freizeit- und Erholungswert ungemein steigert.

Tour-Eckdaten

  • Ausgangspunkt Haidmühle (830 m.ü.M.) oder Ferdinandsthal (730 m.ü.M.) 
  • Streckenlänge: 105 km
  • Tschechischer Streckenanteil: 30.5 km
  • Rund 65% unasphaltiert
  • Fahrtrichtung Ferdinandsthal 1 604 hm
  • Fahrtrichtung Haidmühle 1.704 hm
  • Hochpunkt: nahe Landegrenze Bu?ina / Finsterau, KM 33),  1190 m.ü.M.
  • Tiefpunkt: Parkplatz Deffernik (KM 96) 618 m.ü.M.
  • Anbindung Ferdinandsthal via Železná Ruda nach Bayerisch Eisenstein (4.8 km)
  • Endpunkt Ferdinandsthal (nahe Zwieslerwaldhaus) oder Haidmühle 

Streckenprofil 

Damit die Nationalpark-Tour ungetrübten Radlspaß verspricht, sollte das Leistungsvermögen dem Anspruchsprofil Genüge tun. Ein Mittelgebirgsprofil gibt es nun mal nicht zum „Nulltarif“, d.h. ein Mindestmaß an Kondition ist gefordert (was sich für E-Biker relativiert). Schließlich sind 1 604/1 704 hm unhomogen verteilt kein Pappenstiel. Etwa 65% der Strecke verläuft auf unasphaltierten Forstwegen. Rampen mit über 15% Steigungsniveau bilden die Ausnahme. 

Das kupierte Streckenprofil weist auch längere, leichtere Abschnitte auf. So ist die Passage in West-Richtung nach Ferdinandsthal zwischen Nationalparkzentrum Lusen (KM 56) bis Klingenbrunn Bahnhof (KM 74) von sanften Gefällstrecken sowie längeren Flachetappen gekennzeichnet. In entgegengesetzter Fahrtrichtung ist der Abschnitt ab Klingenbrunn Bahnhof (KM 33) bis Altschönau (KM 49) ziemlich steigungsarm.  

Radgattung

Zweckmäßig ist ein stabiles, geländegängiges Tourenrad / Trekkingbike / Crossbike / E-Bike oder Mountainbike mit durchschlagsfester Bereifung. 

Streckengrafik mit Höhenprofil - Interaktive Streckengraphik / Höhenprofil / GPX-Download


Bewegen sie ihren Cursor auf dem Höhenprofil, wird interaktiv oben auf der Streckengraphik die geographische Position eingeblendet.

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Unterwegs in den Nationalparken Bayerischer Wald und Šumava

Der Nationalpark Bayerischer Wald und sein im Osten angrenzender tschechischer Nachbar-Nationalpark Šumava bilden mit über 900 km2 das größte Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Stürme und der Borkenkäfer als Motor der Walderneuerung haben die Wälder entlang des Grenzkamms in den vergangenen drei Jahrzehnten grundlegend umgestaltet.

„Natur Natur sein lassen“ lautet die Philosophie in den Nationalparken und in der Tat, nirgendwo sonst zwischen Atlantik und Ural dürfen sich Wälder, Moore, Bergbäche und Seen auf so großer Fläche nach ihren ureigenen Gesetzen zu einer einmaligen wilden Waldlandschaft entwickeln. Seltene Tiere wie Luchs, Dreizehenspecht, Schwarzstorch oder Auerhuhn finden hier einen Rückzugsraum: Aus dem Wirtschaftswald von gestern entsteht der Urwald von morgen! 

Aus Respekt vor der schützenswerten Natur und den hier lebenden Tieren und Pflanzen und für einen ungetrübten Naturgenuss aller Besucher der beiden Nationalparke sind folgende Verhaltensregeln besonders wichtig:

  • Radfahren nur auf öffentlichen Straßen und markierten Radwegen – markierte Wanderwege sind den Fußwanderern vorbehalten. Zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten gilt in bestimmten Bereichen des Nationalparks ein Wegegebot.
  • Benutzung der Wege auf eigene Gefahr - zu den typischen Gefahren im Nationalpark gehören umstürzende Bäume und herabfallende Äste - denn hier wird das natürliche Werden, Wachsen und Vergehen in den Lebensgemeinschaften geschützt. 
  • Nichts zurücklassen – auch Papiertaschentücher und Zigarettenkippen verrotten sehr langsam und die enthaltenen Chemikalien und Giftstoffe dringen bis in das Grundwasser vor.
  • Nicht im Freien übernachten – Campingplätze gibt es in den Nationalparkgemeinden.

Die Einhaltung der Regeln wird von der Nationalparkwacht vor Ort überprüft, um die Naturschönheiten der Nationalparke – gemäß dem Motto Natur Natur sein lassen – zu bewahren.

Highlights

  • Gedenkstätte des Eisernen Vorhangs in Bucina (KM 32)
  • Freilichtmuseum Finsterau (KM 38)
  • Nationalparkzentrum Lusen mit Tier-Freigelände, Hans Eisenmann Haus, Baumwipfelpfad (KM 56)
  • Waldgeschichtliches Museum Sankt Oswald
  • Trinkwassertalsperre Frauenau (KM 83)
  • Hirschgehege Scheuereck (KM 90)
  • Nationalparkzentrum Falkenstein mit Tier-Freigelände und Steinzeithöhle (KM 96)
  • Urwaldgebiet Mittelsteighütte bei Zwieslerwaldhaus (KM 102)

Einkehrmöglichkeiten

    • Strážný (Kuschwarda), KM 18
    • Knížecí Pláne (sporadisch bewirtschaftet), KM 29
    • Bucina, KM 32
    • Finsterau, KM 37
    • Nationalparkzentrum Lusen, KM 56
    • Spiegelau, KM 69
    • Oberfrauenau, KM 82
    • Buchenau, KM 87
    • Zwiesler Waldhaus, KM 102

    Zeiteinteilung

    Wird der Nationalpark-Radweg als Tagesetappe in Angriff genommen, braucht es ein straffes Zeitmanagement. Für allzu lange oder häufige Pausen bzw. Besichtigungen wie beispielsweise die Nationalpark-Besuchereinrichtungen bleibt wenig Spielraum. Dies ändert sich, wenn zwei Etappentage eingeplant werden. Je nach Tourgestaltung bieten sich aufgrund der Beherbergungskapazität als Übernachtungsort Neuschönau oder Spiegelau an.

     Kalte Moldau

    Der Zusammenfluss der Quellbäche Weberaubach, Goldgrubenbach und Rothbach im sumpfigem Waldgebiet unterhalb des Haidel bilden den Ursprung der Kalten Moldau. Die Kalte Moldau (Studená Vltava) ist der rechte Quellfluss der Moldau (Vltava). Zur Zeit des Kalten Krieges war Europa durch den Eisernen Vorhang geteilt, weswegen das Tal der Kalten Moldau zwischen Stožec und der deutschen Grenze bis 1990 Sperrgebiet war. 

    Kalte Moldau auf tschechischer Seite in Stožec

    Streckenportrait

    Ein wahrer Glückspilz, wer diese Route im Einklang der Natur durch die fichtenreichen Hochlagenwälder und Bergmischwälder mit seinen faszinierenden Aussichtspanoramen achtsam befährt. Immerhin befindet man sich im größten zusammenhängenden Waldgebiet Mitteleuropas (6.000 qkm). Die Nationalparke »Bayerischer Wald« sowie jenseits der Landesgrenze der »Šumava« ist vor wirtschaftlicher Nutzung - verbunden mit all seinen umweltschädlichen Konsequenzen - streng geschützt. Eine Tatsache, wovon naturverbundene Freizeitaktivisten in besonderem Maß profitieren. 

    Auch wenn man morsche Baumriesen und Totholz - verursacht von Stürmen und Borkenkäfer - zu Gesicht bekommt so ist im Laufe der Zeit an vielen Stellen bereits eine neue Waldgeneration übermannshoch emporgewachsen. Die konsequente Anwendung des Mottos „Natur Natur sein lassen“ gibt der Natur die Chance ihre "Selbstheilungskräfte" zu aktivieren.

    Im Angesicht der Bayerwaldriesen Dreisessel, Haidel, Rachel, Lusen, Großer  Falkenstein und Großer Arber bietet die ursprüngliche Wildnis sowohl Tieren, Pflanzen und Pilzen als auch dem Menschen ein unvergleichlich tiefsinniges Rückzugsgebiet. 

    Idyllisch gelegene Rastplätze, herrliche Aussichtspunkte und endlos wirkende Waldpassagen gestalten die Nationalpark-Tour zum unvergesslichen Erlebnis. Je länger man im Sattel sitzt, desto intensiver fühlt man sich der Natur - ja dem Mythos des grenzüberschreitenden Böhmerwaldes verbunden. 

    Der Nationalpark-Radweg verläuft grenzüberschreitend durch die Naturparkregion Bayerischer Wald und Šumava auf dem <Grünen Dach Europas>. 

    Urwüchsige Wälder, klare Bäche, Bergseen, Hochmoore, Auen und großflächige Hochebenen mit Wiesen- u. Steppenvegetation prägen den Streckenverlauf. Infotafeln am Wegesrand, die über Land, Leute, Kultur und Geschichte und die einmalige Natur informieren, machen die Tour besonders attraktiv. Mit anderen Worten: der Weg ist das Ziel!

    Fern von Verkehrslärm und Zivilisationshektik genießt man erhabene Aussichtspunkte sowie romantische Waldlichtungen am laufenden Band. Je länger man im Sattel sitzt, desto mehr inspiriert die Naturregion wodurch Alltaghektik, Kummer und Sorgen allmählich verschwinden. Damit dem so ist, sollte man sich für das sprichwörtlich grenzenlose Radvergnügen genügend Zeit nehmen. Die unberührte Schönheit der Natur ist mit gebotener Muse und geschärften Sinnen am besten im Wohlfühltempo erlebbar. Dann lässt die energetische Wirkung dieser urwüchsigen Naturparkregion nicht lange auf sich warten.

     Nationalpark Bayerischer Wald

    Der Nationalpark Bayerischer Wald entlang der Grenze zu Tschechien wurde 1970 als erster Nationalpark Deutschlands eröffnet. Seit seiner Erweiterung 1997 bedeckt er eine Fläche von 24.222 ha, während der angrenzende Nationalpark Šumava mit 68.064 ha fast dreimal so groß ist. Da der Nationalpark Šumava mit dem Nationalpark Bayerischer Wald das größte zusammenhängende mitteleuropäische Waldschutzgebiet bildet, wird das Gebiet häufig auch als „Grünes Dach Europas“ bezeichnet. Zu den höchsten Gipfeln des Nationalparks zählen der Große Falkenstein (1315 m), der Lusen (1373 m) und der Große Rachel (1453 m). In die verschiedenen Waldgesellschaften sind ökologisch wertvolle Hochmoore mit Moorseen sowie ehemalige Hochweiden, die sogenannten Schachten, eingebettet. 

    Etwa 7.300 Tier- und Pflanzenarten sind im Bayerischen Wald bereits nachgewiesen, vermutlich leben aber doppelt so viele Arten im Nationalpark. Mit rund 1,3 Millionen Besuchern pro Jahr und fast 200 Beschäftigten in der Verwaltung ist der Nationalpark Bayerischer Wald Tourismusmagnet und Jobmotor der Region.

    Infolge heißer, trockener Sommer Mitte der 90er Jahre und schneearmer Winter brachte der winzige 3-5 mm große Borkenkäfer auf großer Fläche den Fichtenwald insbesondere in den Hochlagen um Lusen und Rachel zum Absterben. Doch zur Überraschung wächst im Schutze verrotteter Baumskelette und Moderholz eine neue, ungemein vielfältige Baumgeneration zu einer wilden Waldnatur heran.

    Neu: mit der App Nationalpark Bayerischer Wald inkl. 3D-Karte wird Deutschlands ältester Nationalpark zum Erlebnis: 26 ausgewählte Besucher-Tipps, 32 Touren, von der Erlebnis- über die Wander-, Rad- oder Schneeschuh-Tour bis hin zu barrierefreien Touren, die Nationalparkzentren und Infostellen sowie eine Webcam, die aktuelle Bilder liefert.

    Ein Tool für den aktuellen Wegezustand zeigt dem Besucher sofort, welche Wege begehbar sind und wo Sperrungen oder Einschränkungen vorliegen. Für jeden Wegeabschnitt sind die zugehörigen Markierungen hinterlegt und abrufbar. Neu in der App ist auch eine Tracking-Funktion. Sie verfolgt den zurückgelegten Weg mit. Unterwegs wird die eigene Position punktgenau angezeigt.

    Zur Nationalpark-App im iTunes® App-Store

    Zur Nationalpark-App im Google Play Store

    Hintergrundinfos Nationalpark Bayerischer Wald

    Mittelgebirgsprofil gibt es selbstverständlich nicht zum „Nulltarif“, d.h. ein Mindestmaß an Fitness und Ausdauer sollte man schon mit bringen. Wohlgleich weist das kupierte Streckenprofil auch leichtere Abschnitte auf. So ist die Passage zwischen Nationalparkzentrum Lusen bis nach Klingenbrunn Bahnhof von sanften Gefällstrecken sowie längeren Flachetappen gekennzeichnet. Egal welche Fahrtrichtung gewählt wird: der anspruchsvollste "Brocken" an Höhenmetern verbirgt sich im Raum Finsterau/Bucina. Ist das Plateau auf knapp 1200 m Höhe bezwungen, sind die nachfolgenden Steigungen um einiges kommoder. 

    Der Nationalpark-Radweg prunkt auf 105 Kilometer Länge mit einer der ursprünglichsten Naturregionen Deutschlands. Die Route verbindet in einer urwaldähnlich gebliebenen Mittelgebirgslandschaft den »Nationalpark Ferienland Bayerischer Wald« mit dem »Arberland«. Der grenzüberschreitende Schlenker über Tschechien (30 km) bietet auf knapp 1.200 Meter Höhe traumhaftes Aussichtspanorama. In stetigem Auf und Ab schlängelt sich der Wegeverlauf durch das dicht bewaldete Mittelgebirge des Bayerischen Waldes. Wer nicht schubunterstützt auf einem E-Bike sitzt, sondern klassisch die Kurbel schwingt und dabei die Beinmuskulatur sprechen lässt, benötigt für die konditionell anspruchsvolle Strecke stramme Waden und gute Kondition. Start- wie Zielpunkt sind hervorragend an das Fernradwegenetz angebunden, was vielfältige Kombinationsmöglichkeiten ermöglicht. Im übrigen verläuft die TRANS BAYERWALD Nordroute im Bereich des Nationalparkgeländes auf identischer Wegstrecke. Dies eröffnet Individualisten bzw. Urlaubsgästen in den Ferienorten spannende Tour-Optionen.

     Nationalpark Šumava

    Der Nationalpark Šumava ist mit 68.064 ha der flächengrößte Nationalpark Tschechiens. Er ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Šumava mit einer Fläche von 99 624 ha. Seit 1990 sind der heutige Nationalpark und fast das gesamte Landschaftsschutzgebiet als Biosphärenreservat von der UNESCO anerkannt. Im Nationalpark haben die beiden Flüsse Moldau und Otava ihren Ursprung, außerdem gibt es hier drei Gletscherseen (Jezero Laka, Prášilské jezero, Plešné jezero). Zwei weitere - der Cerné jezero (Schwarzer See) - größter Gletschersee im Böhmerwald nahe der Stadt Železná Ruda sowie der Certovo jezero (Teufelssee) unterhalb der 1 343 m hohen Seewand liegen ebenfalls in Landschaftsschutzgebieten. Große Hochmoore wie Jezerní slat' und Chalupska slat' prägen den Charakter der Landschaft. Die tiefste Stelle (570 m) liegt im Otava-Tal bei Rejštejn, die höchste Erhebung ist der Plöckenstein (1 378 m).

    Šumava bezeichnet in der tschechischen Sprache einen poetischen Gebirgsnamen, der sich vom tschechischen Wort "šum" (=rauschen) ableitet. Die rauschenden Wälder und klaren Bäche sind zugleich Refugium für zahlreiche Lebewesen und Pflanzen, die andernorts der Zivilisation weichen mussten. Der Luchs, Eulen und Käuze,  das Auerhuhn und sogar der Wolf sind hier ebenso heimisch wie seltene Vögel- und Insektenarten. In manchen Flüssen können Fischotter beobachtet werden, die dem wildesten Fluss der Šumava (vydra=Fischotter) den Namen gaben. Im Gegensatz zum Bayerischen Wald war die Šumava bis weit ins 20. Jahrhundert relativ dicht besiedelt. Zwar hatten die meisten Orte nur wenige hundert Einwohner, doch mit ihren Bauernhöfen, bewirtschafteten Wiesen und Weideflächen prägten sie die Grenzlandschaft

    Nach dem 2. Weltkrieg wurde ab 1945 eine breite „menschenleere“ Zone geschaffen (militärisches Sperrgebiet), die erst im Zuge der Demokratisierung und des Wegfalls des Eisernen Vorhangs nach 40 Jahren aufgelöst wurde. Die „Verbannung“ des Menschen und damit jeglicher zerstörerischen Einflussname auf die ökologische Entwicklung hatte jedoch für die Natur einen sehr positiven Effekt. Dank des unbesiedelten Grenzstreifens konnte sich die Natur prächtig entwickeln, wovon heute die Besucher Nutznießer sind. 

    Besuchsordnung Böhmerwald

    Der Nationalpark-Radweg erfüllt die Qualitätskriterien des Bayernnetz für Radler

    Wegweisung

     Der Nationalpark-Radweg ist kein durchgängiger Radweg im klassischen Sinn. Vielmehr besteht die Route überwiegend aus Wald- und Schotterwegen sowie schwach befahrenen Nebenstraßen. Die durchgängige Beschilderung (beide Fahrtrichtungen) mit dem offiziellen Radwege-Signet besteht nur im deutschen Streckenabschnitt. Zur Orientierung empfiehlt sich neben der GPS-Track-Navigation die Mitnahme einer Radkarte. 

    Linkverweise

     E-Bike-Verleih- und E-Bike-Ladestationen 

    Igelbusse

    Fahrradmitnahme in Bus & Bahn

    Publikationen

    Nationalpark-Radweg - Waldwildnis-Mekka auf dem Grünen Dach Europas

    Hochkultur & Natur pur im Bayerischen Wald (Radparadiese)