Streckenchronik

Man verlässt Haidmühle über die Max Pangerl Straße und Bischofsreuter Straße und überquert die Kalte Moldau (rechter Quellfluss der Moldau).

Die kaum befahrene Hammerstraße (heißt wirklich so) windet sich in unmittelbarer Nähe der Staatsgrenze zur CZ-Republik. Der Grenzbach sowie weiße Holzpfähle markieren in der Streuobstwiese den Grenzverlauf. 

Die sanft ansteigende Hammerstraße führt direkt nach Theresienreut.  

Schon bald wird Auersbergsreut passiert wonach kurz danach links abgebogen wird. 

 Bischofsreuter Waldhufen

Naturliebhaber können in der bayerisch-tschechischen Grenzregion auf etwa 1000 m Höhe den Naturraum Bischofsreuter Waldhufenerkunden. Die einzigartige historische Hochlagen-Kulturlandschaft beherbergt zahlreiche seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Die Bezeichnung steht für das Arten- und Biotopschutzprojekt mit integrativer Entwicklungsstrategie  und Vernetzung von "Natur- und Landschaft - Landwirtschaft - Tourismus". 

Rücklings bietet sich auf der kleinen Anhöhe eine tolle Aussicht auf den Dreisesselgipfel.

Sanfte Steigung - ideale Aufwärmstrecke.

Ist man in die Bischofsreuter Straße (Haidmühle-Bischofsreut) eingebogen verlässt man diese bereits 200 m später auf einem unasphaltierten Forstweg wieder (KM 3.5). Von diesem Wegepunkt an - mit Ausnahme der Forststraße Bischofsreut-Leopoldsreut-Parkplatz - ist die Haideltour bis kurz vor Haidmühle verkehrsfrei.

 Einzige Parkmöglichkeit besteht in Leopoldsreut (1,5 km vom Haidel entfernt) oder 500 m weiter, wo sich linksseitig ein Parkplatz befindet.

Hinweis: Sperrung Leopoldsreut - Haidel bis November 2017! Zufahrt Leopoldsreut über Bischofsreut für PKW und Busse durchgehend bis November 2017 gesperrt!

Der fein gekieste Waldweg schlängelt sich schlaglochfrei dahin. Bei der Spitzkehre am Ortsrand von Bischofsreut wird die 1000 m Höhenmarke überschritten. Dank gleichmäßiger Steigung (3-6%) hat man auf dem 8 km langen Abschnitt fast unmerklich 237 hm bewältigt.

Mythos von Leopoldsreut

Die Forststraße nach Leopoldsreut bzw. bis zum Fuß des Haidel überwindet auf dem knapp 6 km langen Streckenabschnitt 120 hm. Durchschnittlich nur 1.5 % Steigung macht die Kurbelarbeit in der sauerstoffreichen Waldluft mehr als erträglich. 

 Ein engmaschiges Forstwege-Netz erschließt Radfahrern und Wanderern von allen Anrainergemeinden her die herrliche Naturlandschaft in der Haidelregion. Sternförmig angelegte Pfade und Ringwege eröffnen in dem dicht bewaldeten Gebiet tolle Routenkombinationen. Abschnittsweise verläuft die Haideltour identisch mit dem prämierten Qualitätswanderweg Goldsteig. 

Schautafeln mit alten Fotografien spiegeln das entbehrungsreiche Leben der damaligen Dorfbevölkerung wider.

 Leopoldsreut

1618 ließ der Passauer Fürstbischof Leopold I. als damaliger Landesherr das Dorf Leopoldsreut zum Zweck der Grenzsicherung errichten. Überdies sollten die Siedler den nach Böhmen führenden Säumerweg bewachen. Das Leben der Bewohner war von vielen Entbehrungen und harter Arbeit geprägt. Dem Ort - gelegen zwischen Haidel und Sulzberg - wurde das rauhe Klima, die kargen Böden und die mühsame Zugänglichkeit in 1108 m Höhe - mit der einstmals höchstgelegenen Schule Deutschlands bzw. der höchstgelegenen Kirche im Bayerischen Wald - letztlich zum Verhängnis. Strenge Winter, die bis zu acht Monaten andauerten schnitten das Dorf oftmals wochen- oder gar monatelang von der Außenwelt ab.

1955 wurde die Schule aufgelöst, deren 5 Kinder den 5 km langen Schulweg nach Bischofsreut auf sich nehmen mussten. 1962 verließen dann die letzten verblienbenen Bewohner die Ortschaft.

Ein Blick ins Innere der Sankt-Johannes-Nepomuk-Kirche ist definitiv lohnenswert, weil die historische Fotogalerie einen authentischen Eindruck über das harte Dorfleben von anno dazumal vermittelt.

Heute erinnern in der gerodeten Waldlichtung nur noch die restaurierte Nepomukkirche, das aus Holz errichtete Schulhaus und das ehemalige Forsthaus an das untergegangene Dorf, das aus 21 Gebäuden bestand. Nach dem Untergang wurde Leopoldsreut durch ein historisches Festspiel wieder zum Leben erweckt. Süddeutsche Zeitung

 Vorbei an der Sankt-Johannes-Nepomuk-Kirche führt ein unscheinbarer Pfad zu einem unweit gelegenen, faszinierenden Aussichtspunkt. 

Gelegenehit, den lauschigen Aussichtsplatz vor dem Schlussanstieg zum Haidel für ein erholsames Päuschen zu nutzen.

Ausgeruht und frisch gestärkt kann das Highlght der Haideltour mit Freude entspannt in Angriff genommen werden.

Der Schlussanstieg zum Haidelgipfel ist kurz aber knackig. Zwar nur 60 hm, aber mit durchschnittlich 8 % (max. 15% Steigung) ist Wadenschmalz gefragt. Nur ein Teilstück der 700 m langen Passage ist etwas schwieriger zu fahren. Da loser Schotter die Traktion mindert schiebt mancher Radler sicherheitshalber sein Gefährt. 

Fitte Mountainbiker bzw. schubunterstütze E-Biker fühlen sich von der kurzen Steigung kaum überfordert.

Ist die Kuppe erreicht, hat man den schwierigsten Teil der Haideltour geschafft. Zwischenbilanz: bis zum Haidelgipfel stehen 14.5 km und 415 hm auf dem "Habenkonto".. Die 16,6 km lange Rückfahrt fällt entspannter aus, denn es frohlocken 510 Tiefenmeter denen Steigungen von nur 183 hm gegenüber stehen. 

Der Haidel

Lohn der schweißtreibende Mühe folgt auf den Fuß, denn solch eine einzigartige 360° Panoramasicht wie auch dem Haidelturm findet man im Bayerischen Wald wie im Böhmerwald wohl kaum ein zweites Mal.

Der 1.167 m hohe Haidel, über den einst die Salzsäumer nach Böhmen zogen, ist mit seinem Aussichtsturm und Infopavillons das Wahrzeichen der Region. Dank seiner exponierten Lage ist der rund geformte Gipfel weithin sichtbar. Auch deshalb, weil der 35 m hohe Holzturm sowie der 60 m hohe selbst tragende Fernmeldeturm charakteristisch sind und dem Bayerwaldgipfel sein unverwechselbares Erscheinungsbild verleihen. 

Der atemberaubende Rundblick über die bayerisch-böhmischen Grenzwälder bis zu den Alpen macht die Strapazen schnell vergessen. 

Die zugige Aussichtplattform bietet einen atemberaubenden Rundumblick über die bayerisch-böhmischen Grenzwälder, deren Berggipfel samt Höhenangaben erläutert werden. Bei Fernsicht reicht der Blick sogar bis zur Alpenkette (z.B. Dachstein). Da liegt einem der oft zitierte Spruch von Adalbert Stifter auf den Lippen: „Waldwoge steht hinter Waldwoge, bis eine die letzte ist und den Himmel schneidet.“

Am Osthang des Haidel speisen Bäche die Kalte Moldau. Im Mittelalter führte übrigens ein Salzhandelsweg - einer der so genannten „Goldenen Steige“ - der Prachatitzer Steig, von Passau über den Berg hinweg nach Prachatitz in Böhmen.

 Turmgeschichte

Erster Turmbau: Als 1925 eine Sturmkatastrophe den Wald auf dem Gipfelrücken des Haidel kahl schlug, wurde erstmals die grandiose Rundumsicht offenkundig womit der Gedanke eines Turmbaus reifte. 1928 wurde ein 15 m hoher Aussichtsturm eingeweiht.

Zweiter Turmbau: 1948 fiel der Turm einem Sturm zum Opfer. Zu touristischen Zwecken wurde 1979 ein neuer 25 m hoher Turm gebaut, der allerdings 1998 trotz zweier Sanierungen im Jahre 1984 und 1990 wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. 

Dritter Turmbau: der aus Douglasien- und Lärchenholz gefertigte Aussichtsturm in seiner heutigen Form wurde 1999 errichtet (35 m Höhe). 70 m³ verbautes Holz bringen ein Gewicht von 50 Tonnen auf die Waage. Insgesamt 159 Treppenstufen führen zur 30,33 m hohen Aussichtskanzel. 

Der "View-Point" begeistert mit einem atemberaubenden 360 Grad-Rundblick über die bayerisch-böhmischen Grenzwälder – bei Fernsicht sogar bis zur Alpenkette (z.B. Dachstein 2 995 m). Spätestens jetzt wird jedem bewußt, warum der Haidel für Urlaubsgäste zur „Pflichtkür“ gehört, zumal der Gipfel für "Otto-Normal-Radfahrer" problemlos erreichbar ist. 

Auf der Aussichtsplattform sind in allen 4 Himmelsrichtungen Ortschaften und Berggipfel inkl. Höhenangaben in Schautafeln abgebildet.

Die Abfahrt vom Haidel erfolgt bis zur Weggabelung nach dem Parkplatz auf demselben Weg wie die Hinfahrt. Dann wird links Richtung Schwendreut abgebogen. 

Die im Kreisrund aufgestellten Schautafeln informieren über die zur Haidelregion gehörigen Gemeinden Grainet, Haidmühle, Hinterschmiding, Jandelsbrunn, Neureichenau und Philippsreut. Im übrigen laden die Bänke als lauschiges Pausenplätzchen ein.

 Wer sich auf dem Rückweg nach Haidmühle 130 hm ersparen möchte, nimmt an der ersten Wegkreuzung rechts eine Abkürzung (Schleife über Schwendreut wird ausgelassen). Der flache Ringweg mündet nach ca. 2 km wieder auf die Haideltour.    

Vorsicht: die anschließende 2,5 km lange Abfahrt (160 Tiefenmeter) ist sehr grobschottrig und weist einige Schlaglöcher auf.  

Schwendreut

Um die Gegend unterhalb des Haidels vor Wilderern und Schmugglern zu schützen wurde der Landstrich mit Gründung der Orte Leopoldsreut und Schwendreut besiedelt (1618). Doch nur sieben Jahre später raffte die grasierende Pest die Einohner von Schwendreut dahin. 

1957 verließ der letzte Einwohner die Ortschaft, infolgedessen am 17. Oktober 1968 der Ortsname endgültig von der Landkarte verschwand. Die verbliebenen Häuser wurden vollständig abgerissen und die brach liegende Fäche aufgeforstet. Schwendreut - im Volksmund „Glosan“ genannt - ereilte somit dasselbe Schicksal wie dem Nachbarort Leopoldsreut. 

Anflug auf einer der schönsten Rastpunkte dieser Tour.

An Schwendreut - dessen Namensgeber Fürstbischof Marquard von Schwendi war und einst bis zu 90 Einwohner lebten - erinnert heute einzig die bescheidene Schwendreuter Kapelle mit ihren barocken Zwiebeltürmchen (1755) an das versunkene Dorf. 

Ein ruhiger Rastplatz in einer Waldlichtung und mineralhaltiges Quellwasser - was will man mehr?

Mit der aufwendigen Sanierung verbliebener Gebäudlichkeiten i.V. mit zahlreichen Info-Schautafeln wird versucht die Geschichte der versunkenen Dörfer der nachfolgenden Generation in Erinnerung zu rufen, um bedrohliches Vergessen zu verhindern.

Radfahrer teilen sich die Forstwege und Pfade mit Wanderern. Da der Premiumwanderweg Goldsteig abschnittsweise auf der beschriebenen Route verläuft versteht sich ein höfliches und rücksichtsvolles Miteinander von selbst. Mehr zum Thema. Trail-Sharing.

Die großflächige Waldlichtung lädt zum Innehalten ein. Ein stiller Ort wo sich insbesondere stressgeplagte Menschen ihre "Batterien" laden können und ins innere Gleichgewicht kommen. Schon der Dichter und Schriftsteller Adalbert Stifter sprach vom „Land der Stille“, das die Dreiländer-Region mit seiner faszinierenden Naturlandschaft auch heute noch umgibt. 

Nachdem der letzte 2 km lange "Zieher" nochmals etwas Kraftausdauer abverlangt hat (120 hm) biegt man rechts in einen flowig zu fahrenden Trail ab.

Steigungen sind nun passee. Jetzt darf man sich auf eine sanfte Gefällstrecke bis Haidmühle freuen.

Auf 300 Tiefenmetern - gleichmäßig verteilt auf dem 10 km langen Schlussabschnitt - wird potentielle Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. 

Mit sinkender Höhenlage lichtet sich allmählich der dichte Waldbewuchs. 

 

Sonnige wie schattige Rastgelegenheiten gibt es zur Genüge. 

 Der lohnenswerte Abstecher zum Moldau-Ursprung liegt nur wenige Pedallierminuten von der Haideltour entfernt. Der kleine Rastplatz bietet beim Gedenkstein Gelegenheit, dem plätschernden Moldauwasser zu lauschen.

Beste Stimmung an der Kalten Moldauquelle. 

 Die Kalte Moldau

Der Zusammenfluss der Quellbäche Weberaubach, Goldgrubenbach und Rothbach im sumpfigem Waldgebiet unterhalb des Haidel bilden den Ursprung der Kalten Moldau. Die Kalte Moldau (Studená Vltava) ist der rechte Quellfluss der Moldau (Vltava). 

Die Moldau - bisweilen auch als „Böhmisches Meer“ bezeichnet - ist der längste Fluss Tschechiens (430 km) bzw. der größte Nebenfluss der Elbe. Sie entwässert ein Gebiet von 28.000 km² mit durchschnittlich 151 m³/s an der Elbmündung. 

Zur Zeit des Kalten Krieges war Europa durch den Eisernen Vorhang geteilt, weswegen das Tal der Kalten Moldau zwischen Stožec und der deutschen Grenze bis 1990 Sperrgebiet war. 

In der Stille - unterbrochen nur vo Vogelgezwitscher, dem Rauschen der Bäume und gurgelndem Wasser - lässt es sich wundersam rasten.

Derweil warten die "Carbon-Gäule" in Reih und Glied geduldig auf die Weiterfahrt.

Kneippanlage Jogl

Kurz vor Haidmühle erwartet Radfahrer ein echter Gesundheitsknüller. Der eiskalte Mirasatbach speist hier die Kneippanlage Jogl und sorgt nicht nur für ein abwechslungsreiches Vergnügen sondern hilft gepiesackten Beinen beschädigte Muskulatur zu repararieren. Also genau das, was der Körper zur Wiederherstellung benötigt.  

Wassertreten (30-120 Sekunden) leitet schonend die Regenerationsphase ein. Beim abschließenden lockeren Pedallieren auf der 1.5 km langen Flachetappe nach Haidmühle erwärmen sich die kalten Füße. 

Die Kneippanlage am Mirasatbach befindet sich am Schnittpunkt der Haideltour-Route und dem Albert-Stifter-Radweg.  

Kneippen regt -  in dem Kaltwasserbecken nicht nur den Kreislauf und den Stoffwechsel an bzw. fördert die Durchblutung - sondern stärkt dazu auch das Immunsystem. Darüber hinaus wirkt die Methode ganzheitlich, d.h. Körper, Kopf und Seele kommen in Einklang. Eine wahre Wohltat, die für ausgemergelte Radfahrer wie gerufen kommt.  

Die unmittelbare Nähe des beliebten Adalbert-Stifter-Radwegs bringt es mit sich, dass viele Radfahrer von dem natürlichen "Gesundbrunnen" regen Gebrauch machen.

Im Wasser liegt das Heil; es ist das einfachste, wohlfeilste und - recht angewandt - das sicherste Heilmittel

- Sebastian Kneipp - 

 Sebastian Kneipp

Sebastian Kneipp wurde am 17.05.1821 geboren. 1844 zog er mit seinem Förderer Dr. Matthias Merkle nach Dillingen, wo er am Gymnasium trotz Tuberkulose das Abitur machte. 1849 begann er mit dem Theologiestudium und entdeckte rein zufällig ein Buch des Arztes Johann Siegmund über die Heilkraft von kaltem Wasser. Beeindruckt von dessen Erkenntnissen unternahm Kneipp im Selbstversuch Bäder in der kalten Donau. Sein Gesundheitszustand verbesserte sich derart, weshalb er seine kostenlosen Behandlungsformen auch auf Patienten ausdehnte. Bezeichnend, dass ausgerechnet Ärzten das Vorgehen missfiel und sie gegen Kneipps selbstlose Behandlungsmethode ein Gerichtsverfahren anstrengten. Die Heilkraft des Wassers entdeckte Kneipp wieder, da bereits die Römer in der Antike mit Wasseranwendungen arbeiteten. Erst 2015 entschied die Deutsche UNESCO-Kommision "Kneippen als traditionelles Wissen und Praxis nach der Lehre Sebastian Kneipps" offiziell als immaterielles Kulturerbe anzuerkennen.

Beste Stimmung und reges Treiben an der Kneippanlage.

Radlergruppen aus allen Herren Länder kommen sich an dieser Wellness-Stätte näher.

Drohnenkamera sei Dank: die Kneippanlage aus der Vogelperspektive

Nach dem Wellness-Genuss macht die gemütliche Weiterfahrt nach Haidmühle richtig Spaß, zumal es sowieso nur noch ein Katzensprung ist. 

Die ehemalige Bahntrasse des Adalbert-Stifter-Radwegs beschert mit seinem leicht abschüssigen Profil einen harmonisch ausklingenden Tourabschluss.  

Im Wohlfühltempo relaxt dahin rollen, Blicke schweifen lassen und die letzten Kilometer einfach genießen. So kommt das Ziel wie von selbst zugeflogen.

Eine faszinierende Naturerlebnis-Tour - gepaart mit unvergesslichen Panoramablicken - neigt sich ihrem Ende zu. Schee wars!

 Wer sich partout nicht auf die faule Haut legen möchte kombiniert die Haideltour (bei frühzeitigem Start springt in Haidmühle noch eine Mittagspause raus) mit der Dreisesseltour, woraus sich eine interessante Achterschleife ergibt. Beide Touren ergeben addiert eine Streckenlänge von 49 km mit 1107 hm.

Aufgrund von Stürmen können Bäume umgeknickt sein und Wege/Pfade versperren. Falls Umleitungen vorhanden sind, ist diesen Folge zu leisten um Risiken zu minimieren (bei umknickenden Bäumen bzw. herabstürzenden Ästen besteht Lebensgefahr!). Sicherheitshalber sollten im Vorfeld aktuelle Infos vor Ort eingeholt werden. 

Infos/Bezugsquellen

Ferienland Nationalpark Bayerischer Wald 
Schlosssteig 1
94078 Freyung 

Tel. 08551/57-114
Fax 08551/57-193


touristinfo@lra.landkreis-frg.de

www.bayerwald-info.de 

Tourist-Info Haidmühle
Schulstraße 39
94145 Haidmühle

Tel.: 085 56 - 19433
Fax: 085 56 - 1032     

haidmuehle@t-online.de

http://www.haidmuehle.de/

Tourist-Info Neureichenau
Dreisesselstraße 8
94089 Neureichenau

Tel.: +49 (0)8583 - 9601 - 20

tourismus@neureichenau.de

https://www.neureichenau.de/startseite/